We, Franky and Coen have been traveling to the front areas in eastern Ukraine time and again since March 2022 to help refugees, children and soldiers.

Also at this moment we just came back from  supporting war victims near the front. We are best known for our fry-baking -actions in the front area. We bake free French fries and snacks for children, refugees, soldiers and other needy people. Often we bake more than 2,000 servings in 1 day. It is not just about the tasty meal but mainly about conveying a sense of support to the Ukrainian people.
 

We baked fries in places like: Kherson, Kramatorsk, Lyman, Mykolayiv, Kyiv, Irpin, Butcha, Borodyanka, Hostomel, Kharkiv, Izium, Dnipro, Zaparozha and many in many more locations.
 

Refugees who cannot flee from the most dangerous locations themselves are evacuated by us, or the famous Ukrainian hero Denis Khrystov, and are allowed to live in our shelter 80 km from the front.

We help war victims in all kinds of ways. For example, with relief supplies, food, packages and financial assistance. Evacuations from dangerous areas and with shelter
 

Avdiïvka
We visited soldiers in Avdiïvka shortly before it was taken by the Russians. When we were there, 80% of the city had already been destroyed.
 

We survived a rocket attack:
We were involved in a heavy missile strike in Kramatorsk on June 27 that killed 13 people and wounded more than 60. An Iskander cruise missile struck the Ria restaurant! 13 people did not survive the attack and more like 60 people were injured. We were extremely lucky and only slightly injured. Unfortunately, several acquaintances of ours did die that day, including two girls aged 14 and a girl aged 17 and the waitress who served us that day. What happened there that day further strengthened our feelings to support Ukraine.
 

We have gone dozens of times and on our last trip we noticed major differences from our previous trips at the front. The front has shifted and unfortunately not in the right direction. Even from our base locations where we stayed overnight, we often heard sounds of war. As a result, we slept poorly. 

During another trip, we were accompanied by Dutch politicians for several days and they were very impressed by our work but especially shocked by the results of the war. When they left (from Kyiv) we continued to the Donbas. During that trip we fried French fries in places like Zaparozha, Kharkiv, Sviatogirsk and Kramatorsk but we also went with Denis Khrystov who risks his life daily to evacuate people from life-threatening areas and saw with our own eyes what he has to endure during such an evacuation. The constant close hearing of artillery strikes and the threat of a drone attack was terrifying.

We have now opened our own shelter in a former hotel, Here we can give about 70 people temporary shelter and medical care right after these people are evacuated from most of the hot areas.

The trip before that again was during the Christmas period and we were in Ukraine providing children, refugees, elderly and military with French fries and snacks. We organized a true Christmas feast at all locations during this trip. For example, we went to orphanages, homes for the elderly, a military hospital and locations with many refugees.
 

Our mission is multiple: we bake French fries and snacks but we also run a number of different other projects. For example, we distribute relief goods such as generators and gas stoves. We focus a lot on the individual suffering of citizens. We help these people as much as possible, often with goods but also financially.
 

We are extremely grateful for your support. Thank you so much! We are going to spoil the people and do our best to put a smile on their faces again.
 

We will never forget all that we have experienced. We met wonderful people who were in horrible situations. They suffered terrible losses, yet they amazed us again and again with their optimism and strength. It's not fair that a country with all its people have to suffer like this because another country does it to them. War is terrible! This is why we have to go on.
 

We have been in the news a lot (Beau, Jinek, Hart van Nederland, Khalid and Sophie, Half 8 etc.) and almost all TV and radio stations in the Netherlands have paid attention to us (NOS, SBS, RTL, Radio 538). Reports have also been broadcast abroad about our actions. 
 

Be sure to check out our website www.frankyandcoen.nl

And watch footage of all our 14 trips on our YouTube channel https://www.youtube.com/channel/UCE1VGRVUJi0M6sf4-FOcJmw/

or sign up for our newsletter https://www.frankyandcoen.nl/nieuwsbrief

We would like to continue to help. How long we can do this depends on donations. All help is welcome and sharing this page and our social media is greatly appreciated!
 

Many thanks,

Franky and Coen

Wir sind Franky und Coen und reisen seit März 2022 immer wieder in die Frontgebiete in der Ostukraine , um Flüchtlingen, Kindern und Soldaten zu helfen.

Auch aktuell unterstützen wir wieder Kriegsopfer in Frontnähe. Bekannt sind wir vor allem für unsere Chips-Back-Aktionen im Frontgebiet. Wir backen kostenlos Chips und Snacks für Kinder, Flüchtlinge, Soldaten und andere Bedürftige. Wir backen oft mehr als 2.000 Portionen an einem Tag. Dabei geht es nicht nur um das leckere Essen, sondern vor allem darum, dem ukrainischen Volk ein Gefühl der Unterstützung zu vermitteln.
 

Wir haben Pommes frites gebacken in Orten wie: Kherson, Kramatorsk, Lyman, Mykolayiv, Kyiv, Irpin, Butcha, Borodyanka, Hostomel, Kharkiv, Izium, Dnipro, Zaparozha und an vielen weiteren Orten.
 

Flüchtlinge, die nicht selbst von den gefährlichsten Orten fliehen können, werden von uns oder dem bekannten ukrainischen Helden Denis Chrystow evakuiert und dürfen in unserer Unterkunft 80 km von der Front entfernt leben.

Wir helfen den Kriegsopfern auf unterschiedlichste Weise. Zum Beispiel mit Hilfsgütern, Lebensmitteln, Paketen und finanzieller Unterstützung. Evakuierungen aus gefährlichen Gebieten und mit Unterkünften
 

Avdiïvka
Wir besuchten Soldaten in Avdiïvka, kurz bevor es von den Russen eingenommen wurde. Als wir dort waren, waren bereits 80 % der Stadt zerstört worden.
 

Wir überlebten einen Raketenangriff:
Am 27. Juni waren wir an einem schweren Raketenangriff in Kramatorsk beteiligt, bei dem 13 Menschen getötet und mehr als 60 verletzt wurden. Ein Iskander-Marschflugkörper schlug im Restaurant Ria ein! 13 Menschen überlebten den Angriff nicht und mehr als 60 wurden verletzt. Wir hatten großes Glück und wurden nur leicht verletzt. Leider starben an diesem Tag mehrere Bekannte von uns, darunter zwei Mädchen im Alter von 14 und 17 Jahren sowie die Kellnerin, die uns an diesem Tag bediente. Was dort an diesem Tag geschah, hat unsere Gefühle zur Unterstützung der Ukraine noch verstärkt.
 

Wir waren schon Dutzende Male dort, und bei unserer letzten Reise haben wir große Unterschiede zu unseren früheren Reisen an der Front festgestellt. Die Front hat sich verschoben und leider nicht in die richtige Richtung. Selbst von unseren Stützpunkten aus, wo wir übernachteten, hörten wir oft Kriegsgeräusche. Wir schliefen daher schlecht. 

Auf einer anderen Reise wurden wir mehrere Tage lang von niederländischen Politikern begleitet , die von unserer Arbeit sehr beeindruckt, aber vor allem von den Folgen des Krieges schockiert waren. Als sie abreisten (aus Kiew), fuhren wir weiter in den Donbas. Während dieser Reise haben wir in Orten wie Zaparozha, Kharkiv, Sviatogirsk und Kramatorsk Pommes frites gebraten, aber wir haben auch Denis Khrystov begleitet, der jeden Tag sein Leben riskiert, um Menschen aus lebensbedrohlichen Gebieten zu evakuieren, und wir haben mit eigenen Augen gesehen, was er während einer solchen Evakuierung ertragen muss. Die ständigen Artillerieeinschläge aus nächster Nähe zu hören und die Gefahr eines Drohnenangriffs war erschreckend.

Wir haben nun eine eigene Unterkunft in einem ehemaligen Hotel eröffnet, in der wir rund 70 Menschen vorübergehend unterbringen und medizinisch versorgen können, nachdem diese Menschen aus den meisten der heißen Gebiete evakuiert wurden.

Die Reise davor fiel wiederum in die Weihnachtszeit, und wir waren in der Ukraine, um Kinder, Flüchtlinge, ältere Menschen und Militärangehörige mit Chips und Snacks zu versorgen. Während dieser Reise haben wir an allen Orten ein richtiges Weihnachtsfest organisiert. So waren wir in Waisenhäusern, Altenheimen, einem Militärkrankenhaus und an Orten mit vielen Flüchtlingen.
 

Unser Auftrag ist vielfältig: Wir backen Chips und Snacks, aber wir führen auch eine Reihe anderer Projekte durch. Zum Beispiel verteilen wir Hilfsgüter wie Generatoren und Gaskocher. Wir konzentrieren uns sehr auf die individuelle Not der Bürgerinnen und Bürger und helfen ihnen so gut wie möglich, oft mit Sachspenden, aber auch finanziell.
 

Wir sind sehr dankbar für Ihre Unterstützung. Vielen Dank dafür! Wir werden die Menschen verwöhnen und unser Bestes tun, um ihnen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
 

Was wir erlebt haben,werden wir nie vergessen. Wir sind erstaunlichen Menschen begegnet, die sich in schrecklichen Situationen befanden. Sie haben schreckliche Verluste erlitten, aber sie haben uns immer wieder mit ihrem Optimismus und ihrer Stärke verblüfft. Es ist nicht fair, dass ein Land mit all seinen Menschen so leiden muss, weil ein anderes Land es ihnen antut. Krieg ist schrecklich! Deshalb müssen wir weitermachen.
 

Wir waren oft in den Nachrichten (Beau, Jinek, Hart van Nederland, Khalid und Sophie, Half 8 usw.) und fast alle Fernseh- und Radiosender in den Niederlanden haben uns Aufmerksamkeit geschenkt (NOS, SBS, RTL, Radio 538). Auch im Ausland wurden Berichte über unsere Aktionen gesendet. 
 

Besuchen Sie unbedingt unsere Website www.frankyandcoen.nl

Und sehen Sie sich Filmmaterial von all unseren 14 Reisen auf unserem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/channel/UCE1VGRVUJi0M6sf4-FOcJmw/
 

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Wir würden gerne weiterhin helfen. Wie lange wir das tun können, hängt von den Spenden ab. Jede Hilfe ist willkommen und das Teilen dieser Seite und unserer sozialen Medien wird sehr geschätzt!
 

Vielen Dank!
 

Franky und Coen